Das Vorausdenken von möglichen Entwicklungen. Kein Hellsehen – eher: eine gedankliche Taschenlampe in die Zukunft.

Zukünfte sind nicht nur weiß, männlich, westlich. Dekoloniales Denken fragt: Welche Stimmen fehlen? Und wie machen wir sie hörbar?

Eine Zukunft, die wir lieber vermeiden würden. Dient nicht nur zum Gruseln – sondern auch als Warnung und Denkstoff.

Zukunft ist keine Vorhersage – sondern ein Möglichkeitsraum. Futures Thinking hilft uns, ihn zu erkunden. Kreativ, kritisch, systematisch.

Zukünfte hinterfragen statt nur durchplanen. Wer wird gehört – und wer nicht? Welche Annahmen stecken in unseren Prognosen?

Lange, globale Entwicklungen mit Wumms. Verändern, wie wir leben, arbeiten, denken. Beispiel: Klimawandel, Urbanisierung, KI.

Mini-Hinweise auf große Veränderungen. Zart, ungewohnt, manchmal übersehen – aber oft der Anfang von etwas Neuem.

Fantasie mit Forschungsdrang. Erzählt erfundene Zukünfte – und sagt oft mehr über heute als über morgen.

Was wäre wenn...? in groß gedacht. Szenarien erzählen, wie sich Zukunft entwickeln könnte – bewusst, systemisch und strukturiert.

Entwicklungen, die sich abzeichnen. Manchmal laut und offensichtlich – manchmal leise, aber wegweisend.

Zukunft kennt kein Drehbuch. Sie bleibt mehrdeutig, unklar, überraschend – und lädt uns ein, mutig ins Unbekannte zu denken.

Ein Idealbild der Zukunft. Oft unrealistisch – aber inspirierend. Denken ohne Grenzen erlaubt.

Was wäre, wenn alles möglich wäre? Utopisches Denken hilft, neue Horizonte zu öffnen – und festgefahrenes Denken zu lösen.

Zukünfte, die wir uns erhoffen. Keine Utopien im luftleeren Raum – sondern Orientierungen für unser Handeln heute.

Gedankliche Entwürfe von morgen. Oft implizit, äußerst vielfältig – und immer ein Spiegel dessen, was uns heute wichtig ist.

Menschen, die professionell über Zukünfte nachdenken. Nicht um sie vorherzusagen – sondern um Optionen sichtbar zu machen.